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Flämischer Fisch

Was passiert mit unseren flämischen Fischen?

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246

246 belgische Unternehmen haben sich der Fischverarbeitung von u. a. Seefisch aus der Nordsee verschrieben. Einer rezenten Marktforschung zufolge sind die belgischen fischverarbeitenden Betriebe hauptsächlich auf Sorten, wie Lachs, Kabeljau, Forellen, Hering, Thunfisch und Sankt Jakobsmuscheln spezialisiert. Danach folgen mit der grauen Garnele sowie der Seezunge zwei größtenteils aus der regionalen flämischen Anlandung stammende Fischsorten. Lachs und Kabeljau sind die Lieblingsfische der flämischen Verbraucher. Auf den weiteren Plätzen folgen Forelle, Seezunge, Heilbutt, graue Garnele, Thunfisch, Aal, Scampi und Gambas.

130.000

Die belgische mengenmäßige Ausfuhr von Seefischereiprodukten (Fisch, Weich- und Schalentiere) in die EU-27-Länder wird auf 130.000 Tonnen beziffert. Belgien ist dank seiner zentralen Lage und seiner Häfen ein ideales Transitland.  Wer bei den flämischen Fischereiunternehmen ordert, kauft nicht nur direkt beim Hersteller, sondern kann auf ein komplettes Sortiment zurückgreifen.   Jede Lieferung entspricht spezifischen Auflagen inklusive zertifizierter Sicherheit. Flämische Betriebe lassen ihre Erzeugnisse unabhängig kontrollieren.  Die Zertifikate bieten den Kunden absolute Sicherheit, und das Lieferung pro Lieferung.

17 Prozent

Die flämische Fischerei ist eine gemischte Fischerei, die mehrere Bestände gleichzeitig befischt. Die Flotte ist eindeutig auf Plattfisch spezialisiert. Seezunge und Scholle machten 2022 17 Prozent bzw. 12 Prozent der angelandeten Mengen aus. Unter den Top-10-Produkten finden sich auch Tintenfisch, Rochen, Knurrhahn, Garnele, Limande, Kabeljau, Kaisergranat und Hundshai wieder.